Der Verband IHS – neu «Infrastruktur Hospital Schweiz» – setzt auf eine digitale Zukunft. Mit einem geschärften Profil, einem modernen Design und optimierten Plattformen bleibt der Verband seinem Ziel treu: technische Exzellenz im Gesundheitswesen zu sichern und dieses Wissen durch Fachexpert:innen kontinuierlich an Spitäler und Kliniken weiterzugeben.
Die Umbenennung des Verbandes von «Ingenieur Hospital Switzerland» zu «Infrastruktur Hospital Schweiz» reflektiert die breit gefächerten Leistungen des Verbands: Der IHS deckt heute nicht nur Ingenieurleistungen ab, sondern arbeitet für Spitäler und Kliniken auch in den zentralen Bereichen wie Bau, Betrieb, Sicherheit, Medizintechnik und Medizininformatik. Der neue Name repräsentiert auch die Vielfalt der Mitglieder und die verschiedenen Fachdisziplinen.
Um den Austausch und die Zusammenarbeit für die Fach-, Regional- und Arbeitsgruppen, aber auch für die Mitglieder selber, weiter zu verbessern, wurde der Mitgliederbereich grundlegend überarbeitet. Ab sofort profitieren Mitglieder von
einer klar strukturierten und benutzerfreundlichen Navigation, dem zentralen Zugriff auf relevante Dokumente, Vorlagen und Tools sowie von einer effizienten Kommunikation für Fach-, Arbeits- und Regionalgruppen.
Die neue Website modernisiert und bietet neu:
Neben den digitalen Neuerungen gab es auch einen Wechsel an der Spitze: Christoph Herzog, Leiter Engineering am USB, hat per 1. Januar 2025 das Präsidium des Verbandes übernommen, während Pascal Eichenberger, Leiter Projektmanagement Gebäudetechnik bei der Insel Gruppe, die Funktion des Vizepräsidenten übernimmt. Gemeinsam setzen sie sich dafür ein, die strategische Weiterentwicklung des IHS aktiv voranzutreiben und die Interessen der Mitglieder gezielt zu vertreten. Unter ihrer Führung wird der Verband sich weiterhin als starke Stimme für die technischen und infrastrukturellen Belange der Schweizer Spitäler und Kliniken agieren.
Mit diesen Neuerungen hat der IHS wichtige Weichen für die Zukunft gestellt. Und sie sind erst der Anfang: 2025 wird der Verband weiter daran arbeiten, seine Mitglieder noch gezielter in ihren Wünschen zu unterstützen, um in der sich wandelnden Gesundheitslandschaft aktiv zur Lösung zentraler Herausforderungen beizutragen.