Who is new Januar 2025

aaReha Schinznach

Competence Dr. med. univ. Salih   Muminagic

Seit 1. Januar 2025

Dr. med. univ. Salih Muminagic

Direktor Medizin, Chefarzt Muskuloskelettale Rehabilitation

Dr. med. univ. Salih Muminagic ist seit dem 1. Januar 2025 der neue Direktor Medizin und Chefarzt Muskuloskelettale Rehabilitation der aarReha Schinznach. Er studierte an der Universität Graz (AT) Medizin und erwarb später in der Schweiz die Weiterbildungstitel «Praktischer Arzt» sowie «Physikalische Medizin und Rehabilitation». Er verfügt weiter über zusätzliche Qualifikationen u. a. in der Psychosomatischen und Manuellen Medizin. Ergänzend zur fundierten medizinischen Ausbildung schloss er einen MBA in «Medical Management» erfolgreich ab. Seit Beginn seiner ärztlichen Karriere war Salih Muminagic im Reha-Umfeld tätig. Zwölf Jahre gehörte er der Reha-Klinik Bellikon an, wo er vom Assistenzarzt zum Medizinischen Leiter der Arbeitsorientierten Rehabilitation aufstieg. 2016 trat er als Chefarzt und Mitglied der Geschäftsleitung in die Rehaklinik Hasliberg ein. Dort übernahm er im 2017 auch die Funktion des CEO. In dieser Zeit war er massgeblich an der erfolgreichen Weiterentwicklung der Klinik beteiligt.

Insel Gruppe

Competence Prof. Dr. med.  Andri  Rauch

Seit 1. Januar 2025

Prof. Dr. med. Andri Rauch

Chefarzt Universitätsklinik für Infektiologie

Die Direktion der Insel Gruppe hat Prof. Dr. med. Andri Rauch per 1. Januar 2025 zum Klinikdirektor und Chefarzt der Universitätsklinik für Infektiologie ernannt. Gleichzeitig ist er seit Jahresbeginn ordentlicher Professor für Infektiologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Bern. Andri Rauch ist der Nachfolger von Prof. Dr. med. Hansjakob Furrer, der emeritiert wurde. Andri Rauch schloss 1997 sein Medizinstudium an der Universität Bern ab und promovierte 2004 an derselben Universität. 2008 erhielt er den Facharzttitel in Infektiologie und 2011 in Allgemeiner Innerer Medizin. Von 2004 bis 2006 absolvierte er einen SNF-finanzierten Forschungsaufenthalt am «Centre for Clinical Immunology and Biomedical Statistics» in Perth, Australien. 2011 habilitierte er an der Universität Bern, und 2014 wurde ihm der Titel eines assoziierten Professors verliehen. Er ist seit 2021 Chefarzt und stv. Klinikdirektor der Universitätsklinik für Infektiologie. Zuvor leitete er während neun Jahren die Poliklinik für Infektiologie, Tropen- und Reisemedizin. Er ist Präsident der Swiss HIV Cohort Study (SHCS). Sein Forschungsschwerpunkt sind chronische virale Infektionen und insbesondere die Behandlung von Menschen mit HIV und viraler Hepatitis.

Kantonsspital Aarau

Competence Prof. Dr. med. Atesch  Ateschrang

Seit 1. Januar 2025

Prof. Dr. med. Atesch Ateschrang

Chefarzt Orthopädie und Traumatologie

Prof. Dr. med. Atesch Ateschrang (50) ist seit Jahresbeginn neuer Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Traumatologie der Kantonsspital Aarau AG. Zuvor war er Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Ev. Stifts St. Martin und des Kemperhofs in Koblenz im Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein. Der 50-jährige Schweizer ist in Stuttgart aufgewachsen und hat in Leipzig und Tübingen studiert. Er bringt diverse Weiterbildungen in den Bereichen Allgemeinchirurgie, Orthopädie, Unfallchirurgie und spezialisierte komplexe Unfallchirurgie mit langjähriger klinischer Forschungstätigkeit mit. Bereits als Oberarzt am Traumazentrum der Universitätsklinik Tübingen galt sein besonderes Engagement neben der Polytraumaversorgung auch der rekonstruktiven Gelenkchirurgie, die u. a. die Korrektur posttraumatischer und angeborener Deformitäten beinhaltet. Aufgrund seiner orthopädischen und traumatologischen Expertise wurde Prof. Ateschrang 2020 zum Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie des Ev. Stifts St. Martin in Koblenz des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein (GKM) ernannt. Die dortige Abteilung umfasst 155 Planbetten. 2022 wurde er zusätzlich Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie im Klinikverbund des GKM im Kemperhof in Koblenz. Beide Kliniken sind akademische Lehrkrankenhäuser der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und stellen als Maximalversorger einen wesentlichen Beitrag zur Patientenversorgung sicher.

Kliniken Valens

Competence  Janine  Loher

Seit 1. Januar 2025

Janine Loher

Direktorin Klinik Davos

Janine Loher ist seit Anfang Jahr Direktorin der Klinik Davos und damit Nachfolgerin von Markus Gautschi, der am 1. April 2025 in Pension gehen wird. Zeitgleich ist die bisherige Pflegedirektorin der Kliniken Davos und Wald Mitglied der Geschäftsleitung der Kliniken Valens. Janine Loher braucht keine Eingewöhnungsphase in der Klinik Davos, ist sie doch bereits seit 2008 dort tätig. Die diplomierte Pflegefachfrau HF hat von Beginn an Führungsverantwortung übernommen und diese in unterschiedlichen Funktionen in der Klinik Davos bzw. bei den Zürcher RehaZentren ausgeübt. Neben der Erweiterung der fachlichen Expertise hat sie sich im Managementbereich kontinuierlich weitergebildet – bis heute: Nach dem 2015 abgeschlossenen MAS «Managing in Healthcare Institutions» absolviert sie auch das Executive MBA «General Management» an der Hochschule für Wirtschaft in Zürich. 2019 wurde Janine Loher zur Bereichsleiterin Pflege der Klinik Davos befördert und im September 2022 Direktorin Pflege sowie Mitglied der Geschäftsleitung. Damit übernahm sie zusätzlich die Verantwortung für die Pflege und weitere Fachbereiche des Standortes Wald. Seit der Fusion mit den Kliniken Valens war sie auch Stv. Direktorin Pflege der Rehagruppe.

Luzerner Kantonsspital

Competence Prof. Dr. med. Agostino  Mattei

Seit 1. Januar 2025

Prof. Dr. med. Agostino Mattei

Departementsleiter Chirurgie/Orthopädie

Per Anfang 2025 wurde Prof. Dr. med. Agostino Mattei zum Departementsleiter Chirurgie/Orthopädie am LUKS Luzern befördert. Er ist Nachfolger von Prof. Dr. med. Jürg Metzger, der sich ab 1. Januar 2025 als Chefarzt und anerkannter Experte auf die viszeralchirurgische Tätigkeit konzentrieren wird. Agostino Mattei war zuvor Klinikleiter und Chefarzt der Klinik für Urologie am LUKS Luzern. Er hat sich bereits als stv. Departementsleiter Chirurgie/Orthopädie am Zentrum Luzern bewährt. Agostino Mattei wird zudem in die erweiterte Geschäftsleitung der LUKS Gruppe Einsitz nehmen. Er graduierte 1995 an der Medizinischen Fakultät der Universität Basel. 2003 erhielt er den FMH-Titel für Urologie und Operative Urologie. Ein Jahr später wurde er in Paris zum «Fellow of the European Society of Urology» ernannt. 2016 wurde ihm eine Titularprofessur an der Universität Genf und 2023 eine an der Universität Luzern verliehen. Agostino Mattei verfügt über einen Executive MBA der Universität St.Gallen. Seine urologische Ausbildung absolvierte er während neun Jahren am Universitätsspital Bern unter der Leitung von Prof. Dr. Urs Studer und ein weiteres Jahr in der Clinique St. Augustin Bordeaux mit Prof. Dr. Richard Gaston. Seit 2007 ist er am LUKS in Luzern tätig und seit 2016 Klinikleiter der Urologie. In den letzten 17 Jahren führte Agostino Mattei die Roboterchirurgie am LUKS sowie an zahlreichen weiteren nationalen und europäischen Zentren ein.

Competence Prof. Dr. med. Dr. phil. Laurence  Feldmeyer

Seit 1. Januar 2025

Prof. Dr. med. Dr. phil. Laurence Feldmeyer

Chefärztin Dermatologie

Seit Anfang Jahr ist Prof. Dr. med. Dr. phil. Laurence Feldmeyer aus Delémont (JU) die neue Chefärztin Dermatologie am LUKS Luzern. Sie ist die Nachfolgerin von Prof. Dr. med. Christoph Brand, der die Klinik über Jahre erfolgreich geführt hat und Ende Januar 2025 in Pension geht. Zuletzt war Prof. Laurence Feldmeyer Leitende Ärztin für Dermatologie und Leiterin der Dermatopathologie am Inselspital Bern. Sie verfügt über ein exzellentes nationales Netzwerk im Bereich der Dermatologie. Zudem leitet sie erfolgreich eine Forschungsgruppe. Sie absolvierte das Staatsexamen in Humanmedizin an der Universität Lausanne. Anschliessend bildete sie sich zur Fachärztin Dermatologie am Hôpital de Moutier, der ETH Zürich sowie des Universitätsspitals Zürich weiter. Von 2012 bis 2014 war sie als Oberärztin am Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV) tätig. Von 2014 bis 2015 absolvierte sie ein Fellowship am Pathology Department am MD Andersen Cancer Center in Houston, Texas, USA. Ab 2015 war sie als Oberärztin und ab 2020 als Leitende Ärztin am Inselspital Bern tätig.

Merian Iselin Klinik

Competence  Fernando  Imhof

Seit 1. Januar 2025

Fernando Imhof

CEO

Fernando Imhof ist seit Anfang Jahr der neue CEO der Merian Iselin Klinik. Nach seinem HSG-Abschluss (lic.oec.) und nach Stationen in der Finanzbranche blickt er auf eine langjährige Erfahrung im Gesundheitswesen und im Spitalmanagement in verschiedenen Spitälern und Funktionen zurück. Über die Funktion als Leiter Betriebswirtschaft im Universitätsspital Zürich (USZ) kam er 2012 ins Kantonsspital Baselland (KSBL), zuerst als Leiter Direktionsstab und anschliessend als Leiter des Bereichs Querschnitt. Ab 2018 war er Leiter des Bereichs Immobilien des Universitätsspitals Basel (USB). In Zwingen (BL) gebürtig, wohnt er heute in Basel. Er verfügt über fundierte Kenntnisse der Stakeholder, Entwicklungen und Facetten des regionalen Spitalwesens. Fernando Imhof folgt auf Stephan Fricker, welcher 2025 nach über 28 Jahren als CEO in den Ruhestand tritt.

Spitäler Schaffhausen

Competence PD Dr. med. Yvonne  Nussbaumer

Seit 1. Januar 2025

PD Dr. med. Yvonne Nussbaumer

Chefärztin Innere Medizin

PD Dr. med. Yvonne Nussbaumer ist seit Jahresbeginn Chefärztin der Klinik für Innere Medizin sowie Mitglied der Geschäftsleitung der Spitäler Schaffhausen. Ihr Vorgänger PD Dr. med. Markus Schneemann wird ab dem 1. Januar 2025 als Stv. Chefarzt Innere Medizin, Infektiologie und Spitalhygiene, weiterhin das Team der Inneren Medizin unterstützen. Yvonne Nussbaumer arbeitete nach Abschluss des Medizinstudiums 2002 am Kantonsspital Münsterlingen sowie am Universitätsspital Zürich (USZ) und erlangte 2008 den Facharzttitel Innere Medizin. Nach Erhalt des Facharzttitels Pneumologie 2010 war sie mit einem Stipendium des Schweizerischen Nationalfonds für zwei Jahre als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Pneumologie des 'Leiden University Medical Center' (Niederlanden) tätig. Ab 2012 praktizierte sie als Oberärztin am Kantonsspital Münsterlingen und war ab 2013 zusätzlich als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik für Pneumologie des USZ engagiert. 2016 habilitierte sie an der Universität Zürich zum Thema «Obstruktive Schlafapnoe in der Höhe» und wechselte als Leitende Ärztin und Leiterin der Pneumologie ans Kantonsspital Schaffhausen. Ab Anfang 2024 war sie dort Stv. Chefärztin Innere Medizin.

Spital STS AG

Competence Lic. rer. publ. HSG David  Roten

Seit 1. Januar 2025

Lic. rer. publ. HSG David Roten

CEO

Lic. rer. publ. HSG David Roten (44) ist seit Anfang Jahr der neue CEO der Spital STS AG. Er war seit 13 Jahren bei der Insel Gruppe AG tätig, ab Mai 2021 als Leiter Betriebswirtschaft Medizinbereich Kinder und Jugendliche. Nach dem Lizentiat in Staatswissenschaften/Internationale Beziehungen an der Universität St.Gallen arbeitete er von 2006 bis 2008 als Wirtschaftlicher Mitarbeiter bei der Dienststelle für Gesundheitswesen des Kantons Wallis. Nach dem Wechsel zur Visana Krankenversicherer, wo er drei Jahre als Gesundheitsökonom tätig war, ging David Roten 2011 zur Insel Gruppe AG. Zunächst als Stv. Bereichsleiter Tarife, ehe er 2015 Departementsmanager DHGE (Bereich Herz und Gefässe) wurde. 2020 wurde er zum Leiter Betriebswirtschaft Medizinbereich Herz/Gefäss und zum Mitglied der Gesamtbereichsleitung ernannt. 2021 übernahm er bei der Insel Gruppe AG den Posten als Leiter Betriebswirtschaft Medizinbereich Kinder und Jugendliche und war ebenfalls Mitglied der Gesamtbereichsleitung. Neben internen und externen Weiterbildungen hat David Roten mit zusätzlichen Aufgaben innerhalb der Insel Gruppe AG Erfahrungen gesammelt. So war er unter anderem zwischen 2018 und 2020 interimistischer Leiter Betriebswirtschaft OP-Zentrum INO.

Spital Thurgau AG

Competence  Ariella  Jucker

Seit 1. Januar 2025

Ariella Jucker

COO Akutsomatik

Ariella Jucker trat als COO Akutsomatik und Mitglied der Geschäftsleitung thurmed AG & Spital Thurgau AG in die Organisation ein. Nach einer sorgfältigen Einarbeitung im Dezember 2024 hat sie ihre neue Funktion ab dem 1. Januar 2025 offiziell übernommen. Zuletzt führte Ariella Jucker das Spital Zofingen und war in dieser Funktion Mitglied der Geschäftsleitung der Kantonsspital Aarau AG.

Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden

Competence  Ines  Doherr

Seit 6. Januar 2025

Ines Doherr

Leiterin Human Resources Management

Ines Doherr startet am 6. Januar 2025 als Leiterin Human Resources Management und Mitglied der Geschäftsleitung im Spitalverbund Appenzell Ausserrhoden (SVAR). Sie ist Nachfolgerin von Manuela Eigenmann, welche das HRM seit November 2023 interimistisch geleitet hat. Ines Doherr verfügt über eine ausgewiesene HRM-Expertise und bringt umfangreiche Erfahrungen aus der Privatwirtschaft und dem öffentlich-rechtlichen Bereich mit. Während der vergangenen sechs Jahre war sie in der Geschäftsleitung der Wincasa AG als Chief Human Resources Officer (CHRO) tätig. Zuvor verantwortete sie von 2015 bis 2019 das Personalmanagement der Verkehrsbetriebe Zürich und war vier Jahre im Spitalumfeld tätig. Dies u. a. als Leiterin HR Beratung am Kantonsspital St.Gallen. Parallel zu ihrer Arbeitstätigkeit absolvierte Ines Doherr 2018 an der Universität St.Gallen die CAS Weiterbildung «Digital Leadership & Transformation» und spezialisierte sich damit auf die Herausforderungen der veränderten Arbeitswelt auf Organisationen, ihre Kultur und die Mitarbeitenden. Die gebürtige Deutsche lebt seit 15 Jahren im Kanton Thurgau.

Spital Zofingen

Competence  Olivera  Ceric

Seit 1. Januar 2025

Olivera Ceric

Direktorin

Olivera Ceric (49) ist ab Anfang Jahr neue Direktorin der Spital Zofingen AG. Sie verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Gesundheitswesen und ist auf Organisationsentwicklung und Leadership spezialisiert. Ihre Kernkompetenzen liegen im strategischen Management, in der Mitarbeiterführung und -entwicklung, im Finanz- und Abrechnungsmanagement sowie Projektmanagement. Die Baselbieterin war Geschäftsführerin der Praxis Magen-Darm Frick AG und ab 2018 im Kantonsspital Baselland in verschiedenen Funktionen tätig. Dort leitete sie zentrale Projekte in der Unternehmensentwicklung. Zuvor war sie operative Standortleiterin der Augenzentren Pallas. Olivera Ceric absolvierte den Master of Healthcare Institutions sowie den Master of Advanced Studies in Business Psychology erfolgreich.

Universitätsspital Zürich

Competence Prof. Dr. Dr. med.  Sina  Coldewey

Seit 1. Januar 2025

Prof. Dr. Dr. med. Sina Coldewey

Direktorin Institut für Anästhesiologie und Perioperative Medizin

Prof. Dr. Dr. med. Sina M. Coldewey ist seit dem 1. Januar 2025 die neue Direktorin des Instituts für Anästhesiologie und Perioperative Medizin am Universitätsspital Zürich (USZ). Sie erlangte ihre Approbation im Jahr 2005. Nach ihrem Medizinstudium und ihrer Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) war sie an der MHH, der Queen Mary University of London (QMUL) und am Universitätsklinikum Jena (UKJ) tätig und erwarb an internationalen universitären Standorten mit komplementären Schwerpunkten eine umfangreiche klinische und akademische Expertise. Mit ihrem Wechsel nach Jena 2014 und der Ernennung zur Oberärztin übernahm Sina Coldewey verschiedene klinische und akademische Führungsaufgaben. Von 2017 bis 2020 leitete sie die klinische Anästhesiologie der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am UKJ zunächst kommissarisch. Mit ihrer Berufung zur Universitätsprofessorin für Klinische Anästhesiologie und Translationale Intensivmedizin an der Medizinischen Fakultät der Friedrich Schiller Universität Jena 2020 erfolgte die Ernennung zur Leiterin der Sektion Anästhesiologie. Zudem war Prof. Coldewey stv. Direktorin der Klinik für Anästhesiologie und Intensivmedizin am UKJ. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt auf dem Gebiet des perioperativen Organversagens und der Sepsis.

Who is new-Beitrag einreichen

Teilen Sie uns Ihre Stellenwechsel mit und wir nehmen die Beiträge gerne in unsere Who is new-Rubrik auf, die ebenfalls Teil der Print-Ausgabe ist.