Die beiden Unternehmen können dank der Synergien künftig vermehrt in die Weiterentwicklung der Rehabilitation investieren, der integrierten und wohnortnahen Rehabilitation zum Durchbruch verhelfen bzw. die Rehabilitation mit neuen technischen und digitalen Möglichkeiten zu den Patient:innen nach Hause bringen.
Die Stiftungsräte der Kliniken Valens und der Zürcher RehaZentren haben für die Fusion im Grundsatz grünes Licht gegeben, sodass demnächst der Fusionsvertrag unterzeichnet werden kann. Die Transaktion bedarf sodann der formellen Genehmigung der zuständigen Stiftungsaufsichtsbehörden, mit welchen bereits eine Vorabstimmung stattgefunden hat.
Alle bestehenden Mitarbeitenden und Ressourcen werden weiterhin benötigt. Es ist den beiden Unternehmen wichtig, zu betonen, dass es keinen Abbau von Mitarbeitenden geben wird – im Gegenteil, es werden durch die geplanten Wachstumsprojekte mittel- und langfristig noch mehr Mitarbeitende eingestellt.
Die Fusion stellt ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Gesundheitsregion Zürich dar. Von den gemeinsamen Stärken profitieren sowohl die Patient:innen als auch die Mitarbeitenden sowie die Versorgungsregionen, in denen die Kräfte gebündelt werden.
Beitragsbild: Karolina Grabowska, Pexels