Die vom Hôpital ophtalmique Jules-Gonin entwickelte mobile App «Visions» simuliert Sehstörungen und veranschaulicht die Entwicklung des Sehvermögens bei Kindern.
Das kostenlose und intuitive Tool dient Angehörigen, Gesundheitspersonal und Lehrkräften gleichermassen. «Wir wollten ein zugängliches und alltagstaugliches Werkzeug schaffen», erklärt Projektleiterin Alyssia Lohner. Die App wird bereits in der Ausbildung eingesetzt und ist weit über die Schweizer Grenzen hinaus bekannt.
Beitragsbild: «Visions» wurde vom Augenspital Jules-Gonin entwickelt. (Foto: zvg)