numérisation système santé
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22. Oktober 2025

Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats (SGK-S)

Die SGK-S diskutiert diverse Aspekte zur Digitalisierung des Gesundheitswesens

An ihrer Sitzung in Weggis befasste sich die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats (SGK-S) insbesondere mit DigiSanté, der Einführung der neuen Tarife für ambulante ärztliche Behandlungen und Fragen zur Palliativpflege.


An ihrer Sitzung vom 20. und 21. Oktober 2025 informierte sich die Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit des Ständerats (SGK-S) bei der Verwaltung über den Stand der Arbeiten zur Umsetzung des Programms zur Förderung der digitalen Transformation im Gesundheitswesens (DigiSanté). Sie stellt fest, dass das Programm auf gutem Weg ist, dass seine Umsetzung jedoch mit verschiedenen Herausforderungen verbunden ist, darunter die Finanzierung der verschiedenen Aktivitäten und die Abstimmung mit dem elektronischen Patientendossier (EPD).

Da im Januar 2026 das Gesamttarifsystem bestehend aus TARDOC und den ambulanten Pauschalen eingeführt wird, liess sich die Kommission von der Verwaltung über den aktuellen Stand der Umsetzungsarbeiten informieren. Sie wird diese zentrale Änderung weiterhin begleiten.

Fokus auf Palliativpflege

Die Kommission hat sich zudem den Bericht des Bundesrates in Umsetzung der Mo. SGK-S «Für eine angemessene Finanzierung der Palliative Care» (20.4264) vorstellen lassen. Sie hat die Thematik Betreuung im Alter und in komplexen Situationen wie auch innovative Möglichkeiten in der Neurorehabilitation mit Besuchen des Alterszentrums Hofmatt der Stiftung APW sowie der cereneo Klinik Hertenstein vertieft.

Foto: Canva.

   

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