Organisatorische Innovationen, Titelbild, Ausgabe 5 2025, Rodolphe Rouillon
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7. Oktober 2025

Focus

Editorial

Herzstück der Innovation

Organisatorische Innovation, deren Wirkung oft unterschätzt wird, ist ein wesentlicher Hebel für leistungsfähige Spitäler, die sich im Dienst der Menschen den Herausforderungen eines sich stets wandelnden Gesundheitssystems erfolgreich stellen.
Competence Rodolphe Rouillon

Autor

Rodolphe Rouillon

Mitglied der Redaktionskommission von Competence und Generaldirektor, Hôpital Intercantonal de la Broye (HIB)

rodolphe.rouillon@hibroye.ch

Organisation spielt im komplexen Spitalmanagement eine entscheidende Rolle. Organisatorische Innovation, die allzu oft im Schatten technologischer Fortschritte steht, verdient mehr Beachtung. Sie umfasst die Einführung neuer Methoden, Praktiken oder Strukturen, die darauf abzielen, die Effizienz, Produktivität und Anpassungsfähigkeit von Gesundheitsorganisationen zu stärken.

Organisatorische Innovationen befähigen Spitäler, Veränderungen schneller vorherzusehen und stärken damit ihre Überlebensfähigkeit.

Die Vorteile sind vielfältig: Optimierung interner Prozesse, Verringerung von Kosten, weniger Ressourcenverschwendung sowie die Verbesserung der Versorgungsqualität und der Patientenzufriedenheit. Ausserdem fördern organisatorische Innovationen die Kreativität, das Engagement von Teams und machen das Arbeitsumfeld für Talente attraktiver. Die Innovationen befähigen Spitäler, Veränderungen schneller vorherzusehen und stärken damit ihre Überlebensfähigkeit.

Fazit: Organisatorische Innovation, deren Wirkung oft unterschätzt wird, ist ein wesentlicher Hebel für leistungsfähige Spitäler, die sich im Dienst der Menschen den Herausforderungen eines sich stets wandelnden Gesundheitssystems erfolgreich stellen.

Wir wünschen Ihnen eine bereichernde Lektüre dieser Competence-Ausgabe!

Beitragsbild: Canva

   

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