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18. September 2025

Abstimmung vom 28. September

JA zur e-ID – ein wichtiger Meilenstein für die Digitalisierung im Gesundheitswesen

Die Digitalisierung des schweizerischen Gesundheitswesens hat grosses Entwicklungspotenzial. Am 28. September bietet sich den Schweizer:innen mit einer Annahme der e-ID eine wichtige Gelegenheit, die Digitalisierung im Gesundheitswesen spürbar zu stärken.

Mehrere Verbände aus dem Gesundheitswesen – die FMH, H+, pharmaSuisse, der SBK und prio.swiss – empfehlen, die Vorlage zum E-ID-Gesetz anzunehmen, um die Digitalisierung des Gesundheitswesens voranzutreiben. Diese hat grosses Potenzial, wie aktuelle Vorhaben wie Digisanté oder die Initiative E-Rezept Schweiz zeigen (siehe auch Interview mit Mauro Welte, Leiter des Geschäftsbereichs Digitalisierung von H+).

Die e-ID ist Voraussetzung für den breiten Zugang von Patient:innen und unterstützt Gesundheitsfachpersonen in ihrer Arbeit.

Die vom Bundesrat und Parlament vorgeschlagene einheitliche Lösung ist ein entscheidender Schritt, insbesondere für die digitale Kommunikation in der Gesundheitsversorgung. Sie ist Voraussetzung für den breiten Zugang von Patient:innen und unterstützt Gesundheitsfachpersonen in ihrer Arbeit. Zudem kann die E-ID mit weiteren digitalen Lösungen verbunden werden.

Die staatlich organisierte E-ID wird flankiert durch das Datenschutzgesetz. Gerade im Gesundheitswesen sind die Anforderungen an die Datensicherheit hoch und müssen dies zum Schutz der Patient:innen auch bleiben. Ein Ja zur E-ID-Abstimmung am 28. September 2025 eröffnet deshalb die Möglichkeit, die Digitalisierung des Gesundheitswesens entscheidend voranzutreiben.

Beitragsbild: Canva

   

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