Who is new Oktober 2022

Seit dem 1. Oktober 2022 ist Cristoffel Schwarz der neue Direktor der aarReha Schinznach. Er startete seine berufliche Karriere in der Hotellerie mit einem Abschluss an der Hotelfachschule in Luzern. Anschliessend folgte der Wechsel ins Gesundheitswesen mit der Ausbildung zum eidg. diplomierten Spitalexperten. Beruflich sammelte er als Leiter Betrieb fundierte Erfahrungen am Universitätsspital Zürich und am Kinderspital Zürich. Ab 2015 leitete er als COO die Supportorganisationen der Kantonsspital Baden AG und war auch Mitglied der Geschäftsleitung. In dieser Rolle war er u. a. massgeblich für die Planung und Inbetriebnahme der Erweiterungsbauten und der Umsetzung der Digitalisierungsstrategie verantwortlich. Zudem ist er seit 2021 Verwaltungsratsmitglied bei Balgrist PartnerOrtho AG.

Per 1. Oktober 2022 ist PD Dr. Matthias Hilty zum Leitenden Arzt am Institut für Intensivmedizin (IFI) und zum Leiter der Donor Care Association (DCA) am Universitätsspital Zürich (USZ) befördert worden. Er arbeitet seit 2010 am USZ, seit 2014 als Oberarzt. Seine Forschungstätigkeit zur Messung der Gewebeperfusion bei kritisch kranken Patient:innen hat zur Entwicklung von neuen Methoden in Kollaboration mit namhaften Forschungsgruppen in Europa und den USA beigetragen. Er hat während der Pandemie ein internationales Datenregister von COVID-IPS Patienten (RISC-19-ICU) aufgestellt und wertvolle Publikationen in der Forschung dazu generiert. Seine Expertise hat auch der BAG Taskforce als Entscheidungsgrundlage gedient. Zudem engagiert er sich im Vorstand der Schweizerischen Gesellschaft für Intensivmedizin (SGI) und verfügt über ein breites Netzwerk.

Die Spital Thurgau AG hat die beiden Frauenkliniken der Standorte Frauenfeld und Münsterlingen per August 2022 unter einer gemeinsamen Leitungsstruktur zusammengeführt, mit dem Klinikdirektor Dr. med. Markus Kuther, Chefarzt am Standort Münsterlingen, mit Prof. Dr. med. Mathias Fehr, Chefarzt am Standort Frauenfeld sowie mit Dr. med. Margaret Hüsler-Charles, Co-Chefärztin am Standort Frauenfeld. Dr. med. Markus Kuther studierte an der Albrecht-Ludwig-Universität Freiburg (D) Medizin. 2000 erwarb er den Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe. Von 2001 bis 2004 war er als Oberarzt an der Frauenklinik der Städt. Kliniken Frankfurt/Main-Höchst tätig. Als Chefarzt der Gynäkologie und Geburtshilfe arbeitete er ab 2005 am Krankenhaus St. Josef, Saarbrücken Dudweiler sowie ab 2007 an den Städtischen Kliniken Kiel, wo er ab 2014 ärztlicher Direktor war. 2016 wechselte er in die Schweiz und ist seither Chefarzt der Frauenklinik am Standort Münsterlingen.

Die Spital Thurgau AG hat die beiden Frauenkliniken der Standorte Frauenfeld und Münsterlingen per August 2022 unter einer gemeinsamen Leitungsstruktur zusammengeführt, mit dem Klinikdirektor Dr. med. Markus Kuther, Chefarzt am Standort Münsterlingen, mit Prof. Dr. med. Mathias Fehr, Chefarzt am Standort Frauenfeld sowie mit Dr. med. Margaret Hüsler-Charles, Co-Chefärztin am Standort Frauenfeld. Prof. Mathias Fehr studierte an der Universität Zürich Medizin und erlangte 1992 die Doktorwürde. Den Facharzt Gynäkologie und Geburtshilfe und den FMH Schwerpunkttitel operative Gynäkologie und Geburtshilfe erwarb er 1998. Ab 1997 war er an der Klinik für Gynäkologie, Departement Frauenheilkunde, Universitätsspital Zürich zuerst als Oberarzt und von 2003 bis 2008 als Leitender Arzt tätig. Im Jahr 2008 erwarb er den FMH Schwerpunkttitel Gynäkologische Onkologie und übernahm die Funktion als Chefarzt an der Frauenklinik am Standort Frauenfeld.

Die Spital Thurgau AG hat die beiden Frauenkliniken der Standorte Frauenfeld und Münsterlingen per August 2022 unter einer gemeinsamen Leitungsstruktur zusammengeführt, mit dem Klinikdirektor Dr. med. Markus Kuther, Chefarzt am Standort Münsterlingen, mit Prof. Dr. med. Mathias Fehr, Chefarzt am Standort Frauenfeld sowie mit Dr. med. Margaret Hüsler-Charles, Co-Chefärztin am Standort Frauenfeld. Margaret Hüsler-Charles beendete ihr Medizinstudium an der Universität Zürich im Jahr 1994. Ihre Assistenzjahre absolvierte sie in den USA und in Deutschland. Ab 2003 arbeitete sie als Oberärztin am Universitätsspital Zürich (USZ), woraufhin sie 2009 als Leitende Ärztin (Leiterin Geburtshilfe/Pränataldiagnostik) an das Kantonsspital Frauenfeld wechselte. Ab 2009 war sie auch assoziierte Leitende Ärztin im Team für Fetalchirurgie am USZ. Ab 2012 war sie als Chefärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe am Spital Männedorf tätig, bis sie 2021 als Chefärztin Geburtshilfe des Kantonsspitals Frauenfeld zurück zur Spital Thurgau AG kehrte.

Der Neuroonkologe Uwe Schlegel ist seit Anfang Oktober 2022 für die Klinik Hirslanden in Zürich als Leitender Arzt an der Klinik für Neurologie tätig, die gemeinsam mit der Bellevue Medical Group (BMG) geführt wird. Bei der BMG übernimmt er zudem die Leitung des neuroonkologischen Ambulatoriums. Ab 2004 war Uwe Schlegel Direktor der Neurologischen Universitätsklinik am Knappschaftskrankenhaus Bochum-Langendreer, Klinikum der Ruhruniversität und davor als Assistenzarzt über den Oberarzt, den leitenden Arzt bis zum Uniprofessor an der Neurologischen Universitätsklinik in Bonn tätig. Uwe Schlegel wirkt nun im Rahmen des zertifizierten Tumorzentrums der Klinik Hirslanden unter der Leitung von Prof. Christoph Renner beim Aufbau des neuroonkologischen Schwerpunktes mit.

Mit der Pensionierung von Chefarzt Dr. Robert Sieber hat Dr. Elke Schmidt per 1. Oktober 2022 die ärztliche Leitung des Notfalls am Kantonsspital St.Gallen (KSSG) übernommen. Die Zentrale Notfallaufnahme (ZNA) wird gleichzeitig in Notfallzentrum (NFZ) umbenannt und in die «Klinik für Allgemeine Innere Medizin/Hausarztmedizin und Notfallmedizin» eingebunden. Das NFZ bleibt ein Fachbereich mit eigenständiger ärztlicher Zentrumsleitung. Dr. Elke Schmidt arbeitet seit über 14 Jahren am KSSG, davon mehr als sieben Jahre auf der ZNA. Sie ist Fachärztin für Allgemeine Innere Medizin mit interdisziplinärem Schwerpunkt «Klinische Notfallmedizin SGNOR». Ihr Studium schloss sie 2006 in Deutschland an der Friedrich-Alexander Universität in Erlangen-Nürnberg ab. Nach ihrer medizinischen Grundausbildung wechselte sie 2008 ans KSSG, wo sie 2010 den FMH-Facharzttitel in Allgemeiner Innerer Medizin erlangte. Auf der ZNA ist Elke Schmidt seit 2015 tätig, zuerst als Oberärztin und ab April 2022 als Stv. Chefärztin.

Prof. Dr. mult. Florian M. Thieringer, MHBA, ist seit dem 1. Oktober 2022 neuer Chefarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Universitätsspital Basel. Thieringer wurde an der Universität Basel 2012 in Humanmedizin und 2018 in Zahnmedizin promoviert. Der 45-Jährige ist seit 2004 am Universitätsspital Basel in der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie tätig, seit 2017 als Kaderarzt. Thieringers klinische Schwerpunkte liegen in der computergestützten Tumor-, Wiederherstellungs- und Dysgnathiechirurgie. In der Forschung konzentriert er sich auf digitale Hightech-Verfahren in der MKG-Chirurgie.

Hans-Peter Wyss ist seit dem 1. Oktober 2022 der neue Departementsleiter Pflege und Medizinisch therapeutisch und technische Dienste (MTTD) im Spital Menziken und seither auch Mitglied der Geschäftsleitung. Hans-Peter Wyss ist Dipl. Pflegefachmann HF, hat sich anschliessend zum Dipl. Experten Anästhesiepflege NDS HF und zum Rettungssanitäter HF weitergebildet. Zudem verfügt er über einen Executive MBA mit Vertiefung in Strategischem Management. Aktuell absolviert er eine Weiterbildung in Gesundheitsökonomie. Wyss ist seit Oktober 2013 für das Asana Spital Menziken tätig, zuletzt als Bereichsleiter Perioperative Pflege und Leiter Notorganisation. Nebst seiner hauptberuflichen Tätigkeit war er seit 2015 als kantonaler Einsatzleiter Sanität und in verschiedenen Gremien für den Kanton Aargau tätig.

Der bisherige Oberarzt Boris Jung ist per 1. Oktober 2022 zum Leitenden Arzt für ambulante Psychiatrie im Psychiatriezentrum Breitenau der Spitäler Schaffhausen gewählt worden. Er studierte zuerst Psychologie in Kiel, Maastricht und Nijmegen und erlangte 2010 den Master of Science mit Schwerpunkt Klinische Psychologie. Anschliessend absolvierte er das Studium der Humanmedizin an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg in Deutschland, welches er 2016 abschloss. Seine Tätigkeit als Assistenzarzt nahm er 2017 in der Schweiz auf, ab 2019 als psychiatrischer Oberarzt. Den Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie erwarb er 2022. Mit kurzer Unterbrechung ist Boris Jung seit Oktober 2021 in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Spitäler Schaffhausen tätig.

Franziska von Arx-Strässler ist seit dem 1. Oktober 2022 die neue Leiterin Pflege und Betreuung des Ostschweizer Kinderspitals und damit Mitglied der Spitalleitung. Sie war zuvor im Kinderspital Zürich als Co-Leiterin Pflegedienst mit Schwerpunkt Intensivmedizin und Kinder-Herzzentrum tätig. Franziska von Arx-Strässler bringt eine langjährige Führungserfahrung in der pädiatrischen Pflege mit und hat 2013 einen Master in Managed Health Care abgeschlossen. Zudem ist sie eine ausgewiesene Expertin im Gesundheitswesen und war von 2020 bis 2022 die geschäftsführende Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Intensivmedizin.

Seit dem 1. Oktober 2022 ist Remo Briker der neue Direktor der Klinik Schönberg AG. Er hat die Nachfolge von Philipp Banz angetreten, der die Klinik Schönberg AG nach fast acht Jahren verlässt, um eine neue Herausforderung anzunehmen. Remo Briker verfügt über langjährige Erfahrung im Gesundheitswesen. Er war zuletzt als Leiter Be-triebswirtschaft Medizinbereich Querschnittsfächer in der Insel Gruppe tätig. Das Team der Klinik Schönberg sowie die Hauenstein Gruppe – dazugehörend – freuen sich über den Neuzugang.

Infolge organisatorischer Veränderungen setzt sich die Geschäftsleitung (GL) des Kantonsspitals Aarau per 1. Oktober 2022 neu zusammen. Die Position des Pflegedirektors wird aufgehoben. Neu nehmen zwei Bereichsleiterinnen Pflege Einsitz in die GL. Dazu gehört Christine Giacometti-Hoorn, seit zehn Jahren Bereichsleiterin Pflege Perioperative, Notfall- & Intensivmedizin sowie aktuell Stv. Pflegedirektorin am KSA Aarau. Sie hat anschliessend an die Pflegeausbildung die Nachdiplomstudien in Intensiv- sowie in Anästhesiepflege abgeschlossen. Weiter erwarb sie den Master in Nonprofit Management. Ihre Laufbahn startete sie im Kinderspital Zürich, dann im Stadtspital Triemli und im Universitätsspital Zürich. Sie hatte diverse Leitungspositionen inne: im Kinderspital Zürich, in den Kantonsspitälern Winterthur und Baden und im Spital Bülach, wo sie auch Mitglied der GL war.

Infolge organisatorischer Veränderungen setzt sich die Geschäftsleitung (GL) des Kantonsspitals Aarau per 1. Oktober 2022 neu zusammen. Die Position des Pflegedirektors wird aufgehoben. Neu nehmen zwei Bereichsleiterinnen Pflege Einsitz in die GL. Dazu gehört Alexandra Käch, seit Juni 2022 Bereichsleiterin Pflege Chirurgie, Departement Pflege/MTTD und seit 2020 Stv. Bereichsleiterin eben dieses Bereichs am KSA Aarau. Sie verfügt ferner über einen Master of Advanced Studies in Health Care Management. Ihre berufliche Laufbahn startete Alexandra Käch 2005 am Luzerner Kantonsspital (LUKS) in der Frauenklinik als Pflegefachfrau HF, gefolgt von Positionen im Ambulatorium Medizinische Onkologie bis hin zur Stationsleiterin. Bevor sie ans KSA Aarau wechselte, arbeitete sie von 2018 bis 2020 am LUKS als Bereichsleiterin Pflege Ambulatorien, Departement Medizin. Ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau HF schloss sie 2001 bis 2005 ab.

Infolge organisatorischer Veränderungen setzt sich die Geschäftsleitung (GL) des Kantonsspitals Aarau per 1. Oktober 2022 neu zusammen. Das Departement Informatik & Medizintechnik, das bis zu seiner Pensionierung von Martin Matter geführt worden ist, wird aufgelöst und die Abteilungen Informatik sowie Medizintechnik werden anderen Bereichen unterstellt. Der Sitz des Departements Informatik & Medizintechnik in der GL entfällt somit. Neu in die Geschäftsleitung gewählt ist Beat Jost. Der Jurist mit einem Executive Master in Business Administration (eMBA) leitet künftig den neu geschaffenen Bereich «Zentrale Services», der die Abteilungen Informatik, Unternehmensentwicklung sowie Legal & Kooperationsmanagement umfasst. Jost war von 2013 bis 2022 COO und Stv. CEO des Spitals Emmental, Burgdorf und Langnau.

Die neue Chefärztin PD Dr. med. Alessandra Curioni wird künftig die Onkologie am Freiburger Spital (HFR) leiten. Die Onkologin und Lungenkrebs-Spezialistin arbeitete bis zum Wechsel nach Freiburg am Universitätsspital Zürich als Oberärztin sowie als Stv. Leiterin des Lungen Tumor Zentrums. Am USZ war sie während 15 Jahren tätig. Sie ist an der Universität Zürich habilitierte Fachärztin für Onkologie. Ihre Spezialgebiete sind Lungenkrebs und Thymus-Tumoren, Mesotheliom sowie klinische Studien zur Immuntherapie für Krebs. Sie hat u. a. den Ansatz mit der Substanz Gemcitabin entdeckt, der im Labor in Kombination mit Immuntherapie das Wachstum von Tumoren hemmen kann und nun in einer klinischen Studie mit Patient:innen getestet wird. Alessandra Curioni studierte Humanmedizin an der Universität Campus Bio-Medico in Rom.

Dr. med. Bettina Isenschmid hat nach über zehn Jahren Tätigkeit am Spital Zofingen per 1. Oktober 2022 zur Spitalregion Oberaargau gewechselt. Im Spital Langenthal ist die Ernährungsmedizinerin Chefärztin des neu konstituierten Zentrums für Essstörungen und Adipositas (ZESA). Isenschmid ist Psychiaterin. In ihrer beruflichen Karriere war sie u. a. Oberärztin in der Psychiatrischen Universitätspoliklinik und Kaderärztin im Kompetenzbereich Adipositas, Ernährungspsychologie und Prävention von Essstörungen am Inselspital Bern.

Mit Dr. med. Calin Gurguta, der die Aufbauphase des Zentrums für Altersmedizin des AMEOS Spital Einsiedeln in der Pilotphase erfolgreich verantwortet hat, wurde vereinbart, dass er den weiteren Ausbau einem Nachfolger übergeben wird. Als sein Nachfolger führt med. pract. Thomas Gottschalk die Aufbauarbeit ab dem 1. Oktober 2022 weiter. Nach seinem Studium war er im Kreiskrankenhaus Burg Medigreif (D) tätig und wirkte anschliessend im Aufbau der akutgeriatrischen Abteilung im Kreiskrankenhaus Wolgast (D) mit. In die Schweiz ausgewandert, arbeitete er zuerst als Assistenzarzt in Weiterbildung für Geriatrie in der Psychiatrischen Klinik in Wil. Am Kantonsspital St.Gallen war er Oberarzt und leitete die geriatrischen Tagesklinik. Vor seinem Wechsel nach Einsiedeln leitete er die Abteilung Geriatrie im See-Spital, Horgen.

Prof. Dr. med. Karsten Krakow verstärkt per 3. Oktober 2022 als Chefarzt das Ärzteteam der Rehaklinik Zihlschlacht. Dieses steht unter der Ärztlichen Leitung von Dr. med. Daniel Zutter, Ärztlicher Direktor Rehaklinik Zihlschlacht/CMO VAMED Schweiz. Karsten Krakow genoss eine fundierte Weiterbildung zum Facharzt für Neurologie am Universitätsklinikum Mannheim der Universität Heidelberg, gefolgt von einem dreijährigen Aufenthalt am UCL Institute of Neurology, Queen Square, London, den er mit einem PhD-Titel abschloss. Die Facharztausbildung beendete er 2003 an der Neurologischen Universitätsklinik Frankfurt, es folgte dort eine oberärztliche Tätigkeit sowie die Habilitation. An der Asklepios Klinik in Königstein-Falkenstein war er während mehreren Jahren als Ärztlicher Direktor tätig.

Cibi Mathews ist seit dem 1. Oktober 2022 neuer Leiter des Ressorts Pflege und seither Mitglied der Geschäftsleitung der Spitalregion Fürstenland Toggenburg. Er ist Nachfolger von Kristin Neumann, welche die SRFT nach sechs Jahren Tätigkeit verlässt, um eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Der diplomierte Pflegefachmann Cibi Mathews arbeitete während 25 Jahren in diversen Funktionen der Pflege, davon 5 Jahre in Österreich und 20 Jahre in verschiedenen Schweizer Spitälern. Schon früh übernahm er dabei Führungsaufgaben, zuerst als Stationsleiter, dann als Leiter Pflege Chirurgie und später als Leiter Ressourcenmanagement. Ab 2017 war er als Leiter Pflege & MTT und Mitglied der Standortleitung Spital Walenstadt in der Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland tätig.

PD Dr. med. et Dr. phil. nat. Sacha Rothschild ist seit dem 1. Oktober 2022 Chefarzt Onkologie am Kantonsspital Baden. Zuvor war er ab 2011 Leitender Arzt am Universitätsspital Basel, wo er das Zentrum für Lungentumore, das Netzwerk Molekulare Onkologie und die klinische Forschung in der medizinischen Onkologie leitete. Im KSB hat er die Nachfolge von Clemens Caspar angetreten, der in Pension geht. Nebst der Weiterentwicklung der klinischen Forschung gehören der Ausbau der Hämatologie und Thoraxonkologie und die Stärkung der Aussenstandorte im Ambulatorium Brugg und Spital Muri zu seinem Aufgabenbereich. Seine Ausbildung absolvierte er an der Universität Zürich (Doktortitel 2007). Erfahrungen als Assistenzarzt sammelte er u.a. am Universitätsspital Zürich, im Kantonsspital Aarau und am Inselspital Bern.