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8. Februar 2022

Universitätsspital Zürich

USZ mit deutlichem Wachstum im ambulanten Bereich

Die Anzahl stationärer Austritte nahm im Universitätsspital Zürich (USZ) gegenüber dem Vorjahr zu, im ambulanten Bereich wurde hingegen ein deutlich stärkeres Wachstum verzeichnet.

Das Universitätsspital Zürich (USZ) trug auch 2021 wesentlich zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie bei. 1020 stationäre Patient:innen mit COVID-19 wurden 2021 behandelt, 9 Prozent mehr als im Vorjahr. Gesamthaft nahm die Anzahl stationärer Austritte gegenüber dem Vorjahr um 2,1 Prozent zu, im ambulanten Bereich wurde hingegen ein deutlich stärkeres Wachstum verzeichnet (+12 Prozent). Der Schweregrad der am USZ behandelten Patient:innen ist nach wie vor sehr hoch. Der Betriebsertrag stieg um 3,2 Prozent auf CHF 1497,2 Millionen. Der Betriebsaufwand nahm um 0,8 Prozent zu, was eine Verbesserung des Vorjahresergebnisses um CHF 33,8 Millionen brachte. Dennoch resultierte insgesamt ein Verlust von CHF 14,2 Millionen, bei einem Umsatz von knapp CHF 1,5 Milliarden. Am 4. Oktober 2021 wurde planmässig die Baueingabe für das Neubauprojekt Campus MITTE1|2 eingereicht. Das USZ startete mit einer neuen Organisation des Kerngeschäfts in das Jahr 2022.

   

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