In den Hirslanden-Kliniken Bois-Cerf und Cecil in Lausanne revolutioniert künstliche Intelligenz (KI) die medizinische Radiologie. Neue Anwendungen wie CT-Scans und MRTs bieten eine höhere Genauigkeit, reduzieren Fehler und beschleunigen die Analyse.
Software wie Boneview® automatisiert die Erkennung von Frakturen und Läsionen. Neue auf KI basierende Tools verbessern die Qualität der MRT-Bilder und verkürzen gleichzeitig die Dauer von Untersuchungen.
Von nun an liegt es an den Gesundheitsfachleuten, ihre Praktiken anzupassen und mit der Entwicklung der KI Schritt zu halten, denn niemand kommt mehr daran vorbei.
Charles Perrault, Leiter der Radiologieabteilung, Hirslanden Clinique Bois-Cerf
Laut Charles Perrault, Leiter der Radiologieabteilung bei Hirslanden Clinique Bois-Cerf, bereichern diese Technologien die Praxis, insbesondere durch die verbesserte Erkennung von Knötchen, Metastasen oder Blutungen. «Von nun an liegt es an den Gesundheitsfachleuten, ihre Praktiken anzupassen und mit dieser Entwicklung Schritt zu halten, denn niemand kommt mehr daran vorbei», betont der Experte.
Die KI wird in verschiedenen medizinischen Bereichen eingesetzt und verspricht eine präventivere und personalisierte Medizin. Ihr Erfolg hängt jedoch davon ab, die KI durchdacht zu integrieren, denn der menschliche Kontakt bleibt für ein optimales Patientenerlebnis unerlässlich.
Beitragsbild: Hirslanden Lausanne