Pflegende bei der Arbeit, Luzerner Kantonsspital LUKS

aktuelles 24. April 2024

Stellen gut besetzt – Initiative zeigt Wirkung

Um den Fachkräftebedarf zu decken, hat die LUKS Gruppe im April 2023 die Initiative «Magnet LUKS Gruppe – Spitäler mit Anziehungskraft» lanciert. Ein erstes Zwischenfazit nach einem Jahr zeigt, dass die Massnahmen wirksam sind. Der Fachkräftebedarf in der Schweiz halte jedoch an und betreffe nicht nur den Pflegeberuf. Die Spitalgruppe investiere weiter in ihre Mitarbeitenden.

aktuelles 23. April 2024

Wertvolle Erkenntnisse über Nebenwirkungen bei Immuntherapie

Eine gezielte Immuntherapie kann bei bis zu 20 Prozent der Patient:innen zu einer entzündlichen Veränderung der Lunge (Pneumonitis) führen. Eine Studie unter Beteiligung des Kantonsspitals St.Gallen hat neue Erkenntnisse gewonnen, um die Sicherheit und Wirksamkeit der Immuntherapie für Krebspatient:innen zu verbessern.

aktuelles 19. April 2024

Gesundheitskosten stiegen 2022 auf 91,5 Milliarden Franken

Im Jahr 2022 nahmen die Gesundheitskosten gemäss aktuellen Zahlen des Bundesamts für Statistik (BFS) gegenüber 2021 um 2,5 Prozent zu. Dieser Anstieg fiel weniger stark aus als in den letzten fünf Jahren (+3,2%).

Volksabstimmung Einheitliche Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen

aktuelles 18. April 2024

Ja zur einheitlichen Finanzierung ambulanter und stationärer Leistungen

Die einheitliche Finanzierung EFAS sorgt dafür, dass alle Bereiche der Grundversicherung einfach und transparent nach dem gleichen Schlüssel finanziert werden. Das erhöht die Qualität der Versorgung für die Patient:innen, beschleunigt die Verlagerung in den ambulanten Bereich und führt zu Einsparungen für die Prämienzahlenden.

aktuelles 15. April 2024

Verschlechterte Versorgung und Zweiklassenmedizin wären die Folge

Das Komitee «Nein zur schädlichen Kostenbremse», dem auch H+ angehört, warnt vor den Gefahren der Kostenbremse-Initiative. Der starre Kostenmechanismus knüpft die Ausgaben der Grundversicherung an die Lohnentwicklung und würde unser solidarisches Gesundheitssystem in seinen Grundprinzipien angreifen und direkt in die Zweiklassenmedizin führen.

Kostenbremse-Initiative, Nein zur schädlichen Kostenbremse

aktuelles 8. April 2024

Bundesrat empfiehlt, die Kostenbremse-Initiative abzulehnen

Die Kostenbremse-Initiative will dafür sorgen, dass die Kosten nicht viel stärker steigen, als die Löhne und die Wirtschaft wachsen. Bundesrat, Parlament und ein breites Nein-Komitee aus dem Gesundheitswesen, dem auch H+ angehört, lehnen die starr formulierte Initiative ab, auch weil sie die Alterung der Bevölkerung und den medizinischen Fortschritt nicht berücksichtigt. Bei einer Annahme der Kostenbremse drohen zudem Rationierungen bei medizinischen Leistungen.

smarter medicine oncologie soins palliatifs

aktuelles 8. April 2024

Smarter medicine: Top-5-Listen für Palliativmedizin und Onkologie

Der Verein «smarter medicine – Choosing Wisely Switzerland» setzt sich für eine optimale Gesundheitsversorgung in der Schweiz ein. Im März 2024 wurden neue Top-5-Listen in den Bereichen Palliativmedizin und Onkologie veröffentlicht.

Rehabilitation, Reha Rheinfelden

aktuelles 4. April 2024

Reha Rheinfelden expandiert

Die Reha Rheinfelden hat den Gesundheitsbereich der Parkresort Rheinfelden Gruppe übernommen und wird zu einer der landesweit grössten Kliniken für Rehabilitation in den Bereichen Neurologie, Bewegungsapparat und Geriatrie.

Führung mit Indikatoren, medizinisches Personal, interdisziplinäres Gespräch, Spitalkorridor

2. April 2024

Mit Indikatoren steuern: Ist das auch in Spitälern sinnvoll?

«Die Leistung eines Spitals anhand spezifischer Indikatoren zu messen und zu bewerten, stellt eine strategische Entscheidung dar, um fundierte Entscheidungen zu treffen und so die Leistungen des Betriebs zu verbessern», betont Rodolphe Rouillon in seinem Editorial zur aktuellen Ausgabe von Competence.

Kantonsspital Graubünden

2. April 2024

«Führung mit Kennzahlen wird auch im Spital immer wichtiger»

«Ein Spital ist eine komplexe Organisation mit vielen Leistungsbereichen, Interessen und Emotionen. Deshalb ist es unabdingbar mit Kennzahlen zu führen», sagt Hugo Keune, CEO des Kantonspitals Graubünden.

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